Der Mutbürger

Startseite
Die Fakten im Überblick
Argumente und Zahlen
Technische Daten
Standpunkte 2009
Wir über uns
Ansprechpartner
Satzung
Mitgliedsantrag
Unser Energiekonzept
Aktuelles
Medienberichte
Newsletter
In eigener Sache
Pressemitteilungen der BI
Veranstaltungen Archiv
Ihr Beitrag - Ihre Zukunft
Was kann ich tun ?
Pressearchiv
2009
Downloads
Satzung der BI
Flugblätter
Infoblätter Archiv
Presseartikel
Standpunkte
Mustereinwendung
2017 6.Änderung B-Plan IGPA
Links
Druckvorschau
Studie widerlegt die Mär von den zu hohen deutschen Industriestrompreisen

FDP und CDU werden nicht müde immer wieder vor den viel zu hohen Industriestrompreisen in Deutschland zu warnen.

Deshalb müssten die vielen Ausnahmen und Vergünstigungen bei der EEG-Umlage und den Netzentgelten erhalten bleiben, so Rösler und Co. Eine Studie der KFW-Bank widerlegt diese Argumentation nun klar.

Die Untersuchung „Steigende Kosten der Stromversorgung und steigende Preise: Wer trägt die Zusatzbelastung?“ zeigt, dass der Strompreis  (inklusive aller Steuern und Abgaben) zwischen 2008 und 2012 im EU-weiten Durchschnitt um fünf Prozent gestiegen ist, während der Strompreis in Deutschland in dem gleichen Zeitraum für die Industrie um 4,8 Prozent gestiegen ist. Von einem Wettbewerbsnachteil für die deutsche Industrie ist hier nichts zu erkennen.

Vielmehr betont die KFW, dass die deutsche energieintensive Industrie sogar doppelt von der Energiewende profitiert. Zum einen zahlen sie nur eine reduzierte EEG-Umlage und profitieren zum anderen von niedrigen Börsenstrompreisen, die auf Grund der Erneuerbaren Energien sinken.

http://www.sonnenseite.com
Druckvorschau

Zurück

Die Fakten im Überblick
Wir danken Herrn Bernhard Ast für die freundliche Genehmigung.

4. Revolution

Das 1. Jahr 2009/10

Sondernewsletter

Weiterempfehlung
Kontakt
Newsletter
Impressum
Dieses Webprojekt wurde realisiert mit 3X CMS von 3X Software Spremberg.