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Die Gemeinde Schwarzholz hat ihre Zustimmung zur Hähnchenmastanlage versagt
Die Gemeinde Schwarzholz hat ihre Zustimmung zur Hähnchenmastanlage versagt, deswegen klagt der Investor jetzt auf Ersatzvornahme durch das Landesverwaltungsamt.

Das entsprechende anwaltliche Schreiben ging der Gemeinde zu und wird jetzt von einem Rechtsanwalt beantwortet.

Diese Kosten übernimmt die Gemeinde. Weitere Kosten, die durch beauftragte Gutachter, Ingenieurbüros und Anwälte entstehen, um sachliche Gründe für die Ablehnung zu untermauern, müssen die BI Pro Region und die Anwohner selber tragen. Es werden mit Kosten von bis zu 10.000 € gerechnet.

Unsere  BI  „Gegen das Steinkohlekraftwerk Arneburg e.V.  ruft deswegen alle zum Spenden auf.

BI Pro Region, Konto 8512847300, BLZ 25863489, Volksbank Osterburg, Verwendungszweck Pro Region

 

Unten finden Sie weitere Informationen über die Folgewirkungen solche Großmastanlagen:

 

Quelle:

EU Umweltbüro 2012

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=044458114830ms314

+ 09.04.2012 + Eine neue Studie analysiert die Verseuchung der europäischen Böden durch Antibiotika.

Diese werden in der Massentierhaltung in großem Umfang eingesetzt, und die Antibiotika gelangen auf die Felder, wenn die Gülle der Tiere als Dünger auf den Feldern verteilt wird.

Die StudienautorInnen haben die europäischen Flächen in kleine, zehn Kilometer lange und breite Zonen eingeteilt und für diese die Verseuchung der Böden errechnet. Der Grad der Verseuchung hängt dabei nicht nur von der Menge der Antibiotika ab, sondern auch von deren Art: manche sind nur schwer abbaubar und haften länger und stärker als andere an den Böden.

Die WissenschafterInnen konzentrierten sich in ihrer Studie auf zwölf unterschiedliche Antibiotika, die als Futterbeigaben für Schweine und Kühe verwendet werden. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass die landwirtschaftlichen Flächen in Belgien, Irland, Dänemark, Deutschland, Großbritannien und in den Niederlanden am meisten verseucht sind. In Bulgarien, Griechenland und in Schweden ist das Risiko geringer.

Eine Zusammenfassung der Studienergebnisse finden Sie im Newsletter „Science for Environment Policy“ der EU-Generaldirektion Umwelt. Der Zugriff auf den Volltext der Studie ist kostenpflichtig.

Sciene for Environment Policy: Antibiotic contamination of soils mapped across Europe (pdf)
Science Direct – (kostenpflichtiger) Artikel
 

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Wir danken Herrn Bernhard Ast für die freundliche Genehmigung.

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