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Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilungen der BI im Original. In den angehangenen PDF-Dateien können Sie die jeweilige veröffentlichte Fassung der Medien nachlesen.


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Samstag 21.Januar 2012: Gemeinsamer Aufruf - wie schon im letzten Jahr - zu dieser Demonstration in Berlin.
Liebe Freunde und Mitglieder,


Gemeinsam mit der BI- kein-co2-endlager-altmark rufen wir  als BI gegen das Steinkohlekraftwerk Arneburg - wie schon letztes Jahr - zu dieser Demonstration auf.

Die Gemeinsamkeit zwischen unserem "Thema" und den Themen den Agrar-Demo liegt darin:


Wir Menschen haben die Technik entwickelt, um unsere materiellen Lebensbedürfnisse mit immer weniger Aufwand an Zeit und Kraft befriedigen zu können.
Inzwischen findet auf diesem Weg aber ein Umkippen statt: Ging es ursprünglich darum, uns vor den gefährlichen Seiten der Natur zu schützen, und uns gegenüber den anderen Lebewesen des Planeten durchzusetzen, so werden wir heute von den Folgen der von uns selbst eingesetzten Technik bedroht und geschädigt und müssen uns gegen sie schützen.
Der Klimawandel ist an 1. Stelle zu nennen, aber - neben unendlich vielen anderen Symptomen -  auch die Krankhaftigkeit der Massentierhaltung, die Industrialisierung der Landwirtschaft, für die Boden, Düngung und "Produkte"  nichts mit Leben zu tun haben, sondern als ein mechanistisches System aus chemischen Reaktionen und Genen betrachtet und behandelt werden.


Wir hätten auf der Agrar-Demo gern einen Redebeitrag gehalten, um den Zusammenhang von pervertierter Landwirtschaft und weiterer Natur-Zerstörung durch die nach wie vor von den Konzernen hartnäckig geplante CO2-Verpressung anzusprechen. Dies ist im jetzigen Planungsstadium leider nicht mehr möglich. Der Vorsitzende des BUND,  Prof. Dr. Hubert Weiger, wird aber reden, und auf unsere Anregung hin hat der BUND Berlin ihn gebeten, das CCS-Thema in seine Rede mit aufzunehmen.


Wir und andere BI's gegen CCS werden mit unseren Transparenten auf jeden Fall präsent sein, Lothar sogar mit seinem Imbiß- und Getränkestand. Die Altmark wird in Berlin also ein Stelldichein haben.


Wir laden herzlich ein, mitzukommen! Per Wochenendticket geht das sehr günstig für 8 Euro pro Person, wenn sich 5 Leute zusammentun. - Also auf nach Berlin!


Nachstehend noch der Aufruf der "Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft".


Viele Grüße!
Christfried Lenz
kein-co2-endlager-altmark


Hallo,

die eindrucksvolle Demonstration von 22.000 Menschen im letzten Jahr unter dem Motto "Wir haben es satt" anläßlich der Grünen Woche in Berlin hat gezeigt, dass Dioxin und Antibiotika im Essen, dass Gentechnik, Agrarfabriken und unfairer Handel nicht mehr hingenommen werden.

Überraschend vieles ist unter anderem dadurch auf Bundes-, Landes- und EU-Ebene angestoßen oder unterstützt worden.

Nun gilt es, diesen politischen Prozessen weiteren Nachdruck zu geben:
- für eine bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft,
- für faire Erzeugerpreise,
- für eine artgerechte Tierhaltung,  
- für eine gute Lebensmittelqualität und
- für lebenswerte und lebendige ländliche Regionen,
- all das hier und weltweit.

Deshalb die neue Großdemonstration in Berlin, auch diesmal anläßlich des Politiker-, Medien- und Unternehmerauflaufs bei der Grünen Woche.

Bitte tragt Euch den 21. Januar (das ist ein Samstag) schon ganz fest in Euren neuen 2012-Notizkalender ein und seid dabei:

Die Demonstration beginnt um 11.30 Uhr direkt am Hauptbahnhof.

Wo keine Mitfahrmöglichkeit mit Bussen angeboten wird, existieren bestimmt gute Bahn-Verbindungen.
Näheres in der Anlage und auf der Internetseite www.wir-haben-es-satt.de


Wer kann, bringt ein Plakat, einen Trecker oder eine Schubkarre mit - damit die Demo genau so bunt und lebendig wird wie vor einem Jahr. Der Hundertjährige Kalender kündigt schon gutes Wetter an.  

Falls wir uns vorher nicht mehr sehen sollten - bis zum 21.1. in Berlin!

Beste Grüße
Eckehard Niemann
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft - AbL
Koordination Netzwerk Bauernhöfe statt Agrarfabriken
29553 Varendorf
0151-11201634  






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Wir danken Herrn Bernhard Ast für die freundliche Genehmigung.

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